GV 2024 SVP Hüntwangen vom 2. Februar
Nach der wunderbar gemütlichen Einleitung durch Salat, Schweinsbraten und hausgemachten Kartoffelstock im heimeligen Schmittechäller führte Vizepräsident Peter Merkt durch die Traktanden.
Jahresbericht (Verfasserin Grazia Rainone), Protokoll (Verfasser Matthias Hauser) und Rechnung (Kassier Martin Pfenninger) wurden genehmigt, wobei letztere doch nach wie vor mit einem gemessen an der Mitgliederzahl erfreulichen Kassenstand abschliesst. Nach der ebenfalls erfreulichen Aufnahme von zwei neuen Mitgliedern schliesst auch der Mitgliederbestand positiv ab, trotz einem Austritt in Folge Wegzug.
Beim Traktandum Mutationen wurde unseren langjährigen und ehrenvollen Parteimitgliedern gedacht, die im vergangenen Jahr verstorben sind, Bruno Merkt, der praktisch jeden Anlass der SVP Hüntwangen besuchte, und Walter Meier-Lüthi, der als ehemaliges Vorstandsmitglied das Aktuariat führte und einst die Feuerwehr Hüntwangen kommandierte.
An der GV-Aufgabenverteilung im Vorstand erkennt man: Nach wie vor fehlt eine Präsidentin oder ein Präsident. Optimal wäre jemand, der nicht im Gemeinderat ist, um mit der nötigen Distanz, wie es eine Partei im Dienst der Sache eben manchmal muss, den Behörden kritisch auf die Finger zu schauen. Die Suche geht weiter …
Budget und Jahresprogramm wurden ebenfalls genehmigt, darunter ein spannender Parteiausflug, der heuer in die Gegend führen soll, wo das Tiefenlager nördlich Lägern gebaut werden wird. Die Parteiversammlung im Frühling wird je nach Traktanden der Gemeindeversammlung geplant – wenn diese umstritten sind, diskutiert auch die SVP – das Chläuseln Ende November und damit die Diskussion zum Budget des Folgejahres wollen wir aber auf jeden Fall durchführen. Ein Grillhöck und das Herbstfest in Eglisau komplettieren unser Parteijahr. Es sind nicht zu viele Anlässe, aber auch nicht so wenig, dass man als Mitglied gar nichts von der SVP hat: Es bietet sich immer wieder Gelegenheit, direkt mit Behördenmitglieder zu sprechen, aus erster Hand informiert zu werden und Einfluss zu nehmen.
Ohne eine eigene Parole zu fassen diskutierten wir auch die aktuellen Abstimmungsvorlagen vom 3. März. Dies allerdings bereits mit einem feinen Dessert des Schmittenchällers auf dem Teller.
Sind Sie nächstes Jahr dabei?
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